Gemeinsame Ausrichtung und Zielsetzung – Wunsch des neu gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden der Kommunalen Altenhilfe Bayern

vom 20. Juli 2020
Gemeinsame Ausrichtung und Zielsetzung – Wunsch des neu gewählten Aufsichtsratsvorsitzenden der Kommunalen Altenhilfe Bayern
v.l.n.r.: Thorsten Kopplin (Landkreis Fürstenfeldbruck – Seniorenheim Jesenwang), Andrea Beyer (Seniorenheime des Landkreises Ansbach), Marco Fürsich (Kliniken im Naturpark Altmühltal; Pflegestation und Seniorenheim Anlautertal Titting), Michael Pfab (Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg) und Simone Falkenstein (Kreisalten- und Pflegeheim Werneck GmbH). Foto: Steel Photography

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Klausurtagung hat die Kommunale-Altenhilfe-Bayern ihren Aufsichtsratsvorsitzenden sowie dessen Stellvertretung gewählt. Der Aufsichtsrat wurde bereits zu Jahresbeginn bestellt. Und dass, obwohl laut Satzung erst ab 20 Mitglieder die Bildung eines Aufsichtsrates erforderlich ist.

Zur Unterstützung des Vorstandes war seit Beginn der Zusammenarbeit der Pflegeeinrichtungen ein Lenkungsgremium, bestehend aus mehreren Mitgliedern, in erster Linie Leitungen der Arbeitskreise, eingerichtet. „Wir möchten auch künftig auf dieses Fachwissen und die Einschätzungen nicht verzichten und schätzen den regen und direkten Austausch,“ so Prof. Dr. Alexander Schraml (Vorstand). „Daher haben uns dazu entschieden, einen Aufsichtsrat zu bestellen, der in erster Linie unterstützend und beratend tätig sein wird, ohne aber die Überwachungsfunktion zu vernachlässigen“, so der Vorstand weiter. So ist es nicht verwunderlich, dass ein Teil der Aufsichtsräte ehemals im Lenkungsgremium aktiv war.

Der siebenköpfige Aufsichtsrat wählte Herrn Marco Fürsich aus Eichstätt (Kliniken im Naturpark Altmühltal; Pflegestation und Seniorenheim Anlautertal Titting) zum Vorsitzenden, als Stellvertreter wurde Herr Thorsten Kopplin (Landkreis Fürstenfeldbruck – Seniorenheim Jesenwang) auserkoren.